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Die Entwicklung des Garten- und Landschaftsbaus 2025: Nachhaltigkeit und Ökologie im Fokus

Wie ökologische Ansätze den Garten- und Landschaftsbau revolutionieren und uns als Unternehmen weiterbringen.

Der Garten- und Landschaftsbau hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Transformation durchlaufen, wobei Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung zu zentralen Themen geworden sind. Im Jahr 2025 setzt sich dieser Trend fort und gewinnt weiter an Bedeutung. Wir als Unternehmen sind uns zunehmend der Notwendigkeit bewusst, grüne Oasen zu schaffen, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch umweltfreundlich und ressourcenschonend sind.

Nachhaltige Materialien und Methoden

Im neuen Jahr werden wir vermehrt besonderen Wert auf die Verwendung nachhaltiger Materialien legen. Recycelte Baustoffe, kompostierbare Materialien und heimische Pflanzenarten gewinnen immer mehr an Bedeutung. Diese Materialien reduzieren den ökologischen Fußabdruck von Bauprojekten und fördern die Biodiversität. Darüber hinaus setzen viele Unternehmen, Bauherren und Planer auf innovative Methoden wie die Nutzung von Regenwassersammelsystemen und die Implementierung von Bewässerungssystemen, die den Wasserverbrauch minimieren.

Regenwassernutzung

Die Nutzung von Regenwasser ist ein herausragendes Beispiel für nachhaltige Praktiken im Garten- und Landschaftsbau. Regenwassersammelsysteme ermöglichen es, Niederschläge zu speichern und für die Bewässerung von Pflanzen zu nutzen. Dies reduziert nicht nur den Verbrauch von Trinkwasser, sondern trägt auch zur Erhaltung der Wasserressourcen bei. Auch hier erwarten wir, dass immer mehr Garten- und Landschaftsbauprojekte auf solche Systeme setzen, um die Nachhaltigkeit zu erhöhen.

Ökologisches Pflanzendesign

Ein weiteres wichtiges Element der Nachhaltigkeit ist das ökologische Pflanzendesign. Hierbei wird großer Wert auf die Auswahl von Pflanzen gelegt, die an die örtlichen klimatischen Bedingungen angepasst sind und wenig Pflege benötigen. Heimische Pflanzenarten sind hierbei besonders vorteilhaft, da sie die lokale Fauna unterstützen und zur Erhaltung der Biodiversität beitragen. Zudem reduzieren sie den Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln, was wiederum die Umwelt schont.

Gründächer und vertikale Gärten

In städtischen Gebieten gewinnen Gründächer und vertikale Gärten zunehmend an Popularität. Diese innovativen Lösungen tragen zur Verbesserung der Luftqualität bei, reduzieren die städtische Wärmeinselwirkung und bieten zusätzlichen Lebensraum für Pflanzen und Tiere. So werden immer mehr Gebäude mit solchen grünen Oasen ausgestattet werden, um die Lebensqualität in den Städten zu verbessern und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Gründächer

Gründächer sind Dachflächen, die mit Pflanzen bedeckt sind und zahlreiche ökologische Vorteile bieten. Sie absorbieren Regenwasser, isolieren Gebäude und reduzieren den Energieverbrauch. Zudem bieten sie Lebensraum für Insekten und Vögel und tragen zur Verbesserung der Luftqualität bei. Im Jahr 2025 setzen immer mehr Städte auf Gründächer als Teil ihrer Nachhaltigkeitsstrategien.

Vertikale Gärten

Vertikale Gärten, auch bekannt als Living Walls oder Green Walls, sind eine weitere innovative Lösung im urbanen Gartenbau. Diese Gärten sind an Wänden befestigt und bieten eine platzsparende Möglichkeit, grünen Raum zu schaffen. Sie verbessern das Mikroklima, erhöhen die Luftfeuchtigkeit und bieten eine attraktive Gestaltungsmöglichkeit. Immer mehr Projekte in Ballungszentren und moderne Architekturansätze setzen auf vertikale Gärten und integrieren diese in städtischen Projekten, um die Lebensqualität zu erhöhen und die Umwelt zu schützen.

Bildung und Bewusstsein

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Entwicklung  im neuen Jahr ist die Förderung von Bildung und Bewusstsein für nachhaltige Praktiken. Schulungen und Workshops  sowie Informationskampagnen für die Öffentlichkeit tragen dazu bei, das Verständnis und die Akzeptanz ökologischer Ansätze zu erhöhen. Auch wir setzen verstärkt auf die Weiterbildung unserer Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass sie die neuesten nachhaltigen Methoden und Technologien anwenden können.

Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau

Die Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau legt zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und Ökologie. Unsere Azubis und viele Studierende lernen, wie sie umweltfreundliche Materialien und Techniken einsetzen können, um nachhaltige Projekte zu realisieren. Diese Ausbildung stellt sicher, dass die nächste Generation von Garten- und Landschaftsbauern die Fähigkeiten und das Wissen besitzt, um die Branche in eine grünere Zukunft zu führen.

Öffentlichkeitsarbeit und Gemeinschaftsprojekte

Öffentlichkeitsarbeit und Gemeinschaftsprojekte spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Förderung von Nachhaltigkeit im Garten- und Landschaftsbau. Projekte wie Gemeinschaftsgärten, in denen lokale Bewohner zusammenarbeiten, um grüne Räume zu schaffen und zu pflegen, tragen zur Stärkung des Umweltbewusstseins bei. Solche Initiativen fördern nicht nur die ökologische Nachhaltigkeit, sondern auch den sozialen Zusammenhalt und die Lebensqualität in den Gemeinden.

Ausblick und Fazit

Die Entwicklung des Garten- und Landschaftsbaus im Jahr 2025 ist stark von den Prinzipien der Nachhaltigkeit und Ökologie geprägt. Durch den Einsatz umweltfreundlicher Materialien, innovativer Technologien und die Förderung von Bildung und Bewusstsein trägt die Branche dazu bei, eine grünere und lebenswertere Umwelt zu schaffen. Die fortschreitende Integration nachhaltiger Praktiken im Garten- und Landschaftsbau zeigt, dass es möglich ist, wirtschaftliche und ästhetische Ziele mit ökologischer Verantwortung zu vereinen. Dies ist ein vielversprechender Weg, um die Herausforderungen des Klimawandels zu bewältigen und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Diesen wollen wir uns in diesem Jahr erneut stellen und freuen uns, auch Ihren Gartentraum nachhaltig und ökologisch zu gestalten um zu einer grünen Zukunft beizutragen.

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Martin Dellwig

 

Wir trauern um Martin Dellwig, der am 16.09.2019 viel zu früh und völlig unerwartet von uns gegangen ist.

Seit 1989 hat er die Firma mit unermüdlichem, persönlichem und fachlichem Einsatz zielstrebig mitgestaltet. 1997 überließ sein Vater, Robert Dellwig, ihm das Feld. Seither hat er das Unternehmen umstrukturiert und stets gefördert.

Mit seinem Tod verlieren wir eine Persönlichkeit, der wir sehr viel Verdanken.

Wir werden ihn immer in dankbarer Erinnerung behalten.

Das Orchester nimmt Abschied von seinem Dirigenten der Flora.

Der Baum des Jahres 2019

Die Flatter-Ulme ist der Baum des Jahres 2019 und wurde im Berliner Garten gepflanzt.

Diese Art der Ulme ist bei uns die unbekannteste und wird immer mit der Feld- und Bergulme in einen Topf geworfen.

Sie wird auch Flatter-Rüster genannt und ist ein sommergrüner Baum, welcher bis zu 35m hoch wird. Die Rinde der Ulme ist graubraun und erstmals glatt, wird jedoch später längsrissig.

Die Ulme gehört zu den Tiefwurzlern und bevorzugt sandige bis lehmige, saure bis alkalische Böden. Die Blüten sind grün-lila bis lila und bilden rundlich geflügelte Nüsschen aus. Sie kann ein Alter von bis zu 250 Jahren erreichen.

Haben Sie dran gedacht?!

Die Blumenzwiebeln müssen gepflanzt werden, wenn man im Frühjahr schöne Pflanzen in seinem Garten haben möchte.

Denken Sie daran, dass Sie die Zwiebeln so pflanzen, dass sie eine sonnige Lage haben und noch nicht weich geworden sind. So bekommen Sie im frühjahr schöne kräftige Pflanzen.

Die Blätter sind schön gefärbt und fallen allmählich von den Bäumen, der letzte Rasenschnitt für dieses Jahr ist erledigt und die Gartenstühle stehen auch schon wieder drinnen.

 

Unser Garten im Sommer

Am 21.06.2018 war Sommeranfang!

Wir hatten in diesem Jahr schon viele schöne Tage, die ein oder andere Blüte ist schon verblüht. Die Blütezeit lässt sich jedoch bei vielen Pflanzen durch das Entfernen der verblühten Blüten verlängern.

Das funktioniert bei Ziergehölzen, Balkonblumen und auch bei Rosen. Viele Stauden, wie zum Beispiel den Rittersporn kann man durch einen Rückschnitt nach der Blüte zu einem zweiten Durchtrieb anregen.

Stiefmütterchen, Vergissmeinnicht, Stockrosen werden jetzt ausgesät und vorgezogen.

Nun müssen wir auf unsere Pflanzen aufpassen, denn der Juli ist der „Blattlausmonat“. Wenn der Lausbefall überhand nimmt, fehlen die natürlichen Gegenspieler wie Schlupfwesen, Marienkäfer oder Fliegenlarven. Dann müssen wir unsere Pflanzen spritzen.

Die Obstbäume werden nun im Juli und August geschnitten. Sauerkirschen werden nach der Ernte ausgelichtet. Die stark tragenden Bäume werden ebenso nur ausgelichtet, die nicht tragenden können durch einen starken Sommerschnitt gefördert werden.

Auch wenn Ihre Sommerblumenbeete und die Balkonkästen bereits voll sind, können Sie, wenn Sie etwas schönes, neues in den Gartencentern oder beim Gärtner finden, diese in einen Topf pflanzen. Das Pflanzgefäß sollte nur groß genug sein, um genügend Wasser und Nährstoffe speichern zu können. Diese Pflanzen können in Kunststoff- oder Tontöpfe gepflanzt werden, wobei darauf zu achten ist, dass bei Tontöpfen öfter gegossen werden muss und bei Kunststofftöpfen Vorsicht vor dem Übergießen geboten ist.

Der Sommerschnitt von Hecken darf in sofern durchgeführt werden, dass die neuen Triebe abgeschnitten werden dürfen, wenn keine Vögel in dieser nisten. Dieser Schnitt dient nur dazu die Hecke in Form zu halten. Die Frühblüher (z.B. Kirchlorbeer, Zierkirsche) werden nach der Blüte geschnitten.

 

Unser Garten im April

Im April können wir den Garten weiter verschönern und Koniferen, Rhododendron und Azaleen pflanzen. Die Neupflanzungen müssen nun regelmäßig gegossen werden, falls es keinen oder wenig Niederschlag gibt.

Die Halbsträucher, z.B. Lavendel und Koniferen werden jetzt geschnitten, die Rasenflächen werden bei entsprechenden Bodenverhältnissen nun neu angelegt.

Altrasen werden vertikutiert und bei Bedarf gelüftet.

 

 

 

 

Zu dem Zeitpunkt muss auch auf die ersten Blattläuse geachtet werden und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

 

Unser Garten im März

 

In diesem Monat stellen wir die Weichen für die Entwicklung des Gartens. Der Gehölzschnitt sollte nun fertig sein, damit die Vögel sich einnisten können und nicht mehr gestört werden.

Damit sich die Vegetation im Garten kräftig entwickeln kann, sollte nun der Dünger und Kalk ausgebracht werden. Am besten eignet sich hierfür organischer Dünger und sofern vorhanden Kompostboden.

Ist der Boden frostfrei, können diesen Monat Stauden, Sträucher und Bäume gepflanzt werden.

Anfang dieses Monats ist der richtige Zeitpunkt um mit den ersten Aussaaten im Gemüsegarten zu beginnen, wie z.B. Paprika, Tomaten, Kräuter, aber auch Erbsen, Mohrrüben und Spinat.

 

 

 

 

Des Weiteren können Rhabarber, Estragon und andere Gewürzkräuter ausgesät werden. Verschieden Kohlarten, Zwiebeln, Sellerie, Salat und auch Lauch werden nun gesät.